Nächte


Nacht und Finsternis
In unserem täglichen Leben wechseln wir zwischen bewußtem Wachen  im Tageslicht und unbewußtem Schlafen in Finsternis. So muß man, grob, den Sachverhalt ins Auge fassen können.
Das Licht des Tages kann man selber nicht sehen, wohl aber leben wir in Helligkeit, die die Dinge sichtbar werden läßt. Weil das Licht die sinnlichen Körper nicht durchdringen kann, strahlt Helligkeit auf und schafft unsere TagesHelligkeit .
Der Weltenraum ist Dunkelheit, erfüllt von unsichtbarem Licht. Daher muß man sagen: Licht ist unsichtbar.
Wenn man von Licht sprechen will kommt man zu dem Gedanken: Gott muß Licht sein. Nirgends ist Finsternis!






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